forlaufend
ko-893
noi-em ^rillsi-ici Rit8cN6Üi collLctH", 2 Bde., ebd. 1864-67) würdig zur Seite. R.s Hauptwerk ist die unvollendet gebliebene kritische Bearbeitung des Plautus, mit umfassenden Prolegomenen über Kritik, Grammatik, Prosodie und Metrik des Plautus (Bd. 1-3, Bonn [* 3] und Elberf. 1848-54; vom 1. heft des 2. Bandes ist Lpz. 1871 eine 2. wesentlich umgestaltete Auslage erschienen), durch welche dem kritischen Studium der altröm. Poesie eine feste Grundlage gegeben worden ist. Unter den verschiedenen Vorarbeiten dazu nehmen die «I'H- i-erFH?lHutin3. et lerentianÄ» (Lpz. 1845) den ersten Rang ein. Seine zahlreichen auf Plautus bezüg- lichen Programme und kleinern Aufsätze sind im 2. Bande seiner «Kleinen philol. Schriften» (Lpz. 1868) gesammelt.
Banco - Banda

* 4
Band.
Ein weiteres Hauptverdienst R.s besteht in der durch die Plautinischen
Studien vcr- anlaßten, von N. zuerst angebahnten methodischen
Behandlung und Verwertung der
Inschriften für die lat. Sprachgeschichte. Einen sichern
Grund sür derartige Forschungen legte
er in den «?ii3ca6 1a- liniwtig nioiniNLntg. epiFrapliica» (Berl.
1862), worin auf mehr als 100 lithogr.
Tafeln in Folio die getreuesten
Faksimiles der
Inschriften aus der
voraugusteischen Zeit enthalten sind. Die an die- ses Werk sich anschließenden kleinern
Arbeiten ent- hält der 4.
Band
[* 4] der
«Kleinen philol. Schriften» röm.
Altertum sind im 1. und 3.
Bande der
«Kleinen philol. Schriften» (Lpz. 1867 u.
1877) vereinig!; Bd. 5 (ebd. 1879) enthält «Vermischtes».
Auch war Ritter
Herausgeber des «Rheinischen Museums für
Philologie» (von 1841 an bis zu seinem Ende, an- fangs im
Verein mit
F. G. Wclcker, dann mit A. Klette). -
Vgl. Lucian
Müller,
Friedrich Ritter
(2. Aufl., Verl. 1878), und namentlich
O. Ribbeck, Fr. W. N. (2 Bde., Lpz. 1879 u.
1881).
Ritschl,
Otto, Sohn von
Albrecht Ritter
, prot. Theo- log, geb. zu
Bonn, studierte in Göt^ tingen,
Bonn und Gießen,
[* 5] habilitierte
sich 1885 in
Halle,
[* 6] wurde 1889 außerord. Professor in Kiel
[* 7] und 1894 in
Bonn. Er schrieb: «Cyprian von
Karthago
[* 8] und die
Verfassung der
Kirche» (Gött. 1885),
«Schleier machers Stellung zum Christentum in seinen Reden über die Religion» (Gotha [* 9] 1888),
«Das christl. Le- bensideal in Luthers Auffassung» (Halle 1889),
«Tic Sendung des Bischoss Dr. Ritter
nach
Petersburg
[* 10] im I. 1829. Offener
Brief an Professor de Lagarde»
(Bonn 1890),
«Albrecht R.s Leben» (1. Bd. ^1822-64^ Freib. i. Vr. 1892),
Bozra - Brà

* 11
Bozen.«Über Werturteile» (ebd. 1895). Ritten, Gemeinde in der östcrr. Vezirkshaupt- mannschaft und dem Gerichtsbezirk Bozen, [* 11] auf dem aleichnamiqen, zwischen Eisack und Talfer sich er- hebenden Plateau (1000 m), das mit Wald und Wiesen bedeckt, als Sommerfrische dient, hat (1890) als Gemeinde 3374 E. Hauptort ist das Dorf Klo- benstein, in 1147 m Höhe, mit (1890) 528 E., großem Hotel und zahlreichen Villen, berühmt durch seine Aussicht auf die Dolomiten (Gcislerspitze, Langkofel, Schlcrn und Rosengarten).
Beim nahen Lengmoos (531 E.), im
Thal
[* 12] des Finsterbachs, dic berühmten
Erdpyramiden,
[* 13] große 6-12 m hohe,
vom Regenwasser ausgespülte Pseiler oder
Nadeln,
[* 14] oben durch einen
Stein oder
Baum geschützt. Ritter
, s. Nliu68, XniM und Nitterwesen.
In
Österreich
[* 15] ist Ritter
noch jetzt die Bezeichnung für die zweite
Stufe des niedern
Adels, zwischen dem «Edeln» und dem
«Freiherrn»;
mit manchen
Orden
[* 16] war bis 1884 die
Erhebung in den RiNersland verbunden. Ritter
,
Fisch, s. Saibling.
Schmetterlinge II

* 17
Schmetterlinge.
Ritter
(NyuitßL) nannte Linne' die Gruppe der vereinigten großflügeligen, schwalbenschwanz- und apolloartigen
Tagfalter
(Ornitliopwi'a., ?api1in, ?ai'QÄ88iu8). Es sind meist ansehnliche, besonders in den
Tropen stark vertretene
Schmetterlinge,
[* 17] aus deren Discoidalzelle der Vorderflügel vier Längs- rippen entspringen. Die Hinterflügel sind an der äußern
hintern
Ecke meist zipfelartig ausgezogen (Schwalbenschwänze, Nhuites cauäati 2^.), selten glatt abgerundet (I^uit68 ecauäati!.).
A - Aachen

* 25
Aachen.
Nach dem Fehlen oder Vorhandensein roter Flecke an der
Wurzel
[* 18] der Unterseite der Flügel unterschied Linne' weiter
Trojaner
und Hellenen. Ritter
,
August,
Lehrer der Ingemeurwissen- schaften, geb. zu
Lüneburg,
[* 19] besuchte bis 1842 das Gymnasium
daselbst und ging dann ein Jahr lang zur See. 1843-46 studierte er an der jetzigen
Technischen Hochschule zu Hannover
[* 20] und
1850-53 an der
Universität zu Göttingen.
[* 21] Von 1846 bis 1850 und 1853 bis 1856 war er in ver- schiedenen Maschinenfabriken
(Hannover,
Chemnitz,
[* 22]
Leipzig,
[* 23]
Lüneburg und
Rom)
[* 24] beschäftigt. 1856 wurde Ritter
an der damaligen Polytechnischen
Schule zu
Han- nover als
Lehrer für Mechanik und Maschinenbau angestellt und 1870 als Professor an die
Technische Hochschule
zu
Aachen
[* 25] berufen. In seinen Werken finden sich viele selbständige
Entwicklungen.
Die Nittersche Schnittmethode zur Berechnung von
Spannungen in den Konstruktionsteilen von Dä- chern und
Brücken
[* 26] hat von ihm ihren
Namen. Neben vielen kleinern
Abhandlungen in Zeitschriften gab Ritter
beraus: «Lehrbuch der analytischen Mechanik»
(2. Aufl., Lpz. 1883),
«Elementare Theorie und Be- rechnung eiserner Dach- und Vrückenkonstruktion» (5. Aufl., ebd. 1894),
«Lehrbuch der technischen Me- chanik» (6. Aufl., ebd. 1892),
«Lehrbuch der In- genieur-Mechanik» (Hannov. 1873 u. 1876; 2. Aufl., Lpz. 1885),
Kraft [unkorrigiert]
![Bild 60.671: Kraft [unkorrigiert] Bild 60.671: Kraft [unkorrigiert]](/meyers/thumb/60/60_0671.jpeg)
* 29
Kraft. «Anwendungen der mechan. Wärme- theorie auf kosmologische
Probleme» (enthält die ersten 6
Abhandlungen von 19 in Wiedemanns
Annalen 1878 - 88 erschienenen
Abhandlungen über die Konstitution
gasförmiger Weltkörper). Ritter
,
August
Gottfried,
Musiker, geb. zu
Erfurt,
[* 27] gest. als Domorga-
nist zu
Magdeburg,
[* 28] gehört unter die bedeutendsten Orgelkomponisten des 19. Jahrh. Namentlich
seine
Sonaten verdienen wegen ihrer
Poet. Kraft
[* 29] und ihres modernen Charakters eine
Stelle neben den
Ar- beiten von Mendelssohn
und
Schumann.
Auch um die Geschichte der Orgel und ihrer Litteratur hat sich Ritter
vielfach Verdienste erworben durch Bei-
träge in Zeitschriften («Urania» u. a.),
Ritter (Henry) - Ritte
![Bild 63.896: Ritter (Henry) - Ritter (Lorenz) [unkorrigiert] Bild 63.896: Ritter (Henry) - Ritter (Lorenz) [unkorrigiert]](/meyers/thumb/63/63_0896.jpeg)
* 33
Seite 63.896. wie durch das zweibändige Werk «Zur Geschichte des Orgel- spiels vornehmlich
des deutschen im 14. bis zum Anfange des 18. Jahrh.» (Lpz.
1884). Ritter
, Heinr.,
Philosoph, geb. zu
Zerbst,
[* 30] studierte zu
Halle, Göttingen und
Berlin
[* 31]
Theologie und
Philosophie. 1815 führte
ihn das
Aufgebot der
Freiwilligen nach
Paris.
[* 32] 1817 habili- tierte er sich zu
Berlin, wo er 1824 eine außerordent-
liche Professur erhielt, und ging 1833 nach Kiel, 1837 nach Göttingen, wo er bis zu seinem
Tode, wirkte. In allen
seinen Schriften zeigt sich Ritter
unabhängig von den herrschenden Schulen; seine
Philosophie ist bestrebt,
einer christl. Weltanschauung
Begründung und
Ausdruck zu geben. Die bedeutendsten wissenschaftlichen Arbei- ten R.s betreffen
die Geschichte der
Philosophie,
¶
forlaufend
894
Hierhin gehören die Untersuchungen über die Lehre [* 34] des Empedokles (in Wolfs «Litterar. Analekten», 1820),
seine «Geschichte der ion. Philosophie» (Berl. 1821),
die «Geschichte der Pythagorischen Philo- sophie» (Hamb. 1826) und die «Bemerkungen
über die Philosophie der megarischen Schule» (in dem «Rheinischen Museum», 2. Jahrg.).
Sein Haupt- werk ist die «Geschichte der Philosophie» (12 Bde., Hamb.
1829-53; 2. Aufl., Bd. 1-4, 1836-38),
welche die Geschichte dieser Wissenschaft bis auf Kant herabführt. Daran reihen sich der «Versuch zur Ver- ständigung über
die neueste deutsche Philosophie seit Kant» (2. Aufl., Braunschw.
1853) und «Die christl. Philosophie nach ihrem Begriff, ihren äußern Ver- hältnissen und ihrer Geschichte
bis auf die neuesten Zeiten» (2 Bde., Gott. 1858-59). Außerdem ver- öffentlichte
Ritter
«Vorlesungen zur Einleitung in die Logik» (Berl. 1823),
«Abrih der philos. Logik» (ebd. 1824; 2. Aufl. 1829),
«Über die Erkenntnis Gottes in der Welt» (Hamb. 1836),
«über das Böse» (Kiel 1839),
«Kleine philos. Schriften» (3 Bde., ebd. 1839 -40), «System der Logik und der Metaphysik» (2 Bde., Gott. 1856),
«Encyklopädie der philos. Wissenschaften» (3 Bde., ebd. 1862-64),
«Ernest Renan über die Naturwissenschaften und die Ge- schichte» (Gotha 1865),
«Unsterblichkeit» (2. Aufl., Lpz. 1866),
Montpensier (Antoine M
![Bild 61.1028: Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) - Montreal [unkorrigiert] Bild 61.1028: Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) - Montreal [unkorrigiert]](/meyers/thumb/61/61_1028.jpeg)
* 35
Montreal. «Philos. Paradoxa» (ebd. 1867) und «Über das Böse und seine Folgen» (hg. von D.
Pei- pers, Gotha 1869; 2. Ausg. 1876). Mit Preller gab er die "
Historie zMioLoykiaL ßraecHe» (7. Aufl., Gotha 1888) heraus. Ritter
, Henry, Genremaler,
geb. zu Montreal
[* 35] in Canada, machte seine Studien in Hamburg
[* 36] unter Gröger und seit 1836 unter Sohn in Düsseldorf.
[* 37] Die Gegenstände seiner Darstellun- gen entnahm er meistens dem Seemanns- und Fischerleben; sie sind von packender Charakteristik
und koloristischem Reiz. Zu den bedeutendem seiner Werke gehören: Schmuggler von engl. Dragonern
angegriffen (1839), der Aufschneider (1841), der Heiratsantrag inderNormandie(1842; Städtisches Museum in Leipzig), der ertrunkene
Sohn des Lot- sen (1844; Galerie Ravens zu Berlin), der Wild- dieb (1847; sein größtes Bild), Indianer
ans der Flucht vor dem Prairicnbrand, die Nachricht vom Tode des Sohnes, der Seekadett die trunkenen Matrosen tadelnd (Städtisches
Museum zu Köln).
[* 38]
Quecksilbervitriol - Q

* 40
Quedlinburg.Außerdem hat er kleinere Werke ausgeführt sowie Illustrationen, z. B. zu den Werken Washington [* 39] Irvings, die nach R.s Tode von W. Camphausen zu Ende geführt wurden (englisch und deutsch, Lpz. 1856). Ritter starb in Düsseldorf. Ritter, Karl, Geograph, geb. zu Quedlinburg, [* 40] erhielt seine erste Erziehung zu Schnepfenthal, bildete sich hierauf auf der Univer- sität zu Halle zum Pädagogen aus und trat 1798 zu Frankfurt [* 41] a. M. als Erzieher in das Vethmann- Hollwegsche Haus. Hier lernte er 1807 Humboldt kennen. Er begleitete seine Zöglinge auf die Aka- demie zu Genf, [* 42] besuchte mit ihnen die Schweiz, [* 43] Sa- voyen, Frankreich und Italien [* 44] und hielt sich hierauf 1814-19 zu Göttingen auf. 1819 wurde er an Schlossers Stelle als Professor der Geschichte am Gymnasium zu Frankfurt angestellt, schon 1820 aber, nachdem er die «Vorhalle europ. Völker- geschichten von Herodot» (1. Teil, Verl. 1820) ver- öffentlicht hatte, als Professor der Geographie an die Universität und die Allgemeine Kriegsschule zu Berlin berufen. Bald wurde er auch Mitglied der Prüfungskommission, Mitglied der Akademie (1822) und Studiendirektor der königl. Kadettenanstalt. Er wirkte in diesen Stellungen bis zu seinem Tode Mit N., neben Alexander von Humboldt dem Schöpfer der «allgemeinen vergleichenden» Erd- kunde, beginnt eine neue Epoche in der Geschichte der geogr. Wissenschaften.
Europa. Fluß- und Gebi

* 45
Europa.Durch ihn erst erhielt die Geographie einen wissenschaftlichen Charakter. Die von ihm neugestaltete Wissenschaft wußte er in seinen Vorträgen mit hinreißender Beredsamkeit lebendig zu veranschaulichen. Ritter vernichtete das bis dahin herrschende Vorurteil, daß es nur eine polit. Geographie gäbe, und eroberte der Betrach- tung der naturgegebenen Vodenformen den Platz einer Grundlage jeglicher geogr. Forschung. (S. Geo- graphie, Bd. 7, S. 807 d). Ein Streben nach die- sem Ziele verrät schon sein Erstlingswerk «Europa» [* 45] (2 Bde., Franks. 1804 u. 1807); zur vollen Entwick- lung brachte er diese Reform dann in seinem Haupt- werk «Die Erdkunde [* 46] im Verhältnis zur Natur und Geschichte des Menschen» (2 Bde., Verl. 1817-18), das er in der zweiten Auflage nach einem erweiterten Plan bearbeitete, so daß der erste Teil (2. Aufl., ebd. 1822) Afrika [* 47] als abgeschlossenes Ganzes behandelt, während die folgenden bis zu seinem Tode erschiene- nen Teile (Bd. 2-19, ebd. 1832-59) noch innerhalb der Beschreibung Asiens sich bewegen.
Berlin-Dresdener Eisen

* 49
Berliner.Zur Erläute- rung des Werkes dient R.s in Verbindung mit Etzel herausgegebener «Atlas [* 48] von Asten». Der zweite Hauptpunkt seiner Bedeutung liegt darin, daß er zuerst in die geogr. Beschreibung die Methode streng wissenschaftlicher Quellenkritik einführte; endlich ver- tiefte er den Begriff der Geographie dadurch, daß er zuerst systematisch versuchte, in ihr die Erklärung für geschichtliche Vorgänge zu finden. Außerdem lieferte Ritter viele Abhandlungen in den «Schriften» der Aka- demie der Wissenschaften, von denen er die vortreff- lichsten in «Einleitung zur allgemeinen vergleichen- den Geographie und Abhandlungen zur Begründung einer mehr wissenschaftlichen Behandlung der Erd- kunde» (Berl. 1852) zusammenstellte. 1838 erschien von ihm «Die Stupas, oder die architektonischen Denkmale an der indobaktrischen Königstraße und die Kolosse von Bamyan» (Berlin). Vieles hat er auch in den «Monatsberichten» der Berliner [* 49] Geo- graphischen Gesellschaft, in der (Berliner) «Zeitschrift für allgemeine Erdkunde», in der «Zeitschrift der Societät der Wissenschaften zu Göttingen» u. a. m. niedergelegt. Aus seinem Nachlaß wurden die Vor- lesungen über «Geschichte der Erdkunde und der Ent- deckungen» (Berl. 1861; 2. Aufl. 1880),
über «All- gemeine Erdkunde» (ebd. 1862) und über «Europa» (ebd. 1863) von Daniel herausgegeben. 1865 wurde ihm zu Quedlinburg ein Denkmal errichtet. Seinem Andenken sind ferner die Karl-Ritter-Stiftung zu Verlin (seit 1860) und die zu Leipzig (seit 1861) gewidmet, beide mit dem Zweck, die Erdkunde durch Unterstützung von Reisen oder wissenschaftlichen Arbeiten zu fördern. -
Vgl. die Biographien R.s von Kramer (2 Bde., Halle 1864; 2. Aufl. 1875) und Gage (Lond. 1867);
ferner Marthe, Was be- deutet Karl Ritter für die Geographie? (Berl. 1880); Peschel, Abhandlungen zur Erd- und Völkerkunde, hg. von I. Loewenberg, Bd. 1 (Lpz. 1877);
Ratzet, Zu Karl R.s hundertjährigem Geburtstage (Beilage zur «Allgemeinen Zeitung», 1879, Nr. 219 fg.).
Ritter, Lorenz, Maler und Radierer, geb. zu Nürnberg, [* 50] war Schüler K. von ¶