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Granitello - Granne

Bild 7.617: Granitello - Granne
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Granitgruß

76 Wörter, 558 Zeichen



Granitgruß,

lose und unverbundene Gemengteile des Granits, hervorgegangen aus der beginnenden Verwitterung desselben, welche in manchen Gegenden (Lausitz, Harz etc.) auf größern Massen dieses Gesteins aufliegen. Er läßt sich mitunter mit Vorteil zur Herstellung von hydraulischem Mörtel verwenden, indem man ihn, dem Traß ähnlich, statt Sand dem Kalkmörtel beimengt;

ebenso dient er zum Beschütten von Promenadenwegen u. dgl. An den Granitgruß reiht sich als ferneres Verwitterungsprodukt der noch mehr den lockern Sanden ähnelnde Heidesand. Vgl. Granit.

Ende Granitgruß
→ Seite 7.617: Granitit ⟹ s. Granit.

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"Granitgruß"

, gefunden in folgenden Artikeln:
  • 1: Arkose
  • 2: Gruß
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Ergänzungen aus Duden, Volltext Suche, Kontext und Quellen.
Quelle: Meyers Konversations-Lexikon, 1888; Autorenkollektiv, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892; 7. Band, Seite 617 im Internet seit 2005; Text geprüft am 1.2.2008; publiziert von Peter Hug; Abruf am 20.6.2025 mit URL:

https://elexikon.ch//granitgru?q=Granitgrus verwitterung

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